Monat

Das Programm im Detail - Juli-August 2016:

Di.28.6. bis Sa.2.7.
"Jazz-Fest Wien 2016"
Scott Hamilton
& Dan Barrett

Scott Hamilton Dan Barrett
Scott HamiltonDan Barrett
Seit weit über 30 Jahren gilt Scott Hamilton als einer der wichtigsten und innovativsten unter den traditionellen Stars des Tenorsax im schier unendlich großen Freiraum zwischen Coleman Hawkins und Sonny Rollins. Von seinem Idol Ben Webster ausgehend entwickelte er einen unverkennbar eigenen Stil jen- und abseits der Großen Idole, der ihn gleichberechtigt neben alle großen Namen des Mainstream stellt. So gerne er mit großen Trompetern spielt (Vaché, Sandke, Kellso, Berry), so sehr freut er sich auf die Tage mit Dan Barrett tb, um an die legendären Sessions von Buddy Tate mit Al Grey zu erinnern. Dan – der auch gerne zum Kornett wechselt – ist stilistisch vielleicht etwas älter als Scott, was natürlich einen zusätzlichen Reiz bedeutet. Karol Hodas am Bass und Walther Großrubatscher an den Becken und Fellen bilden die Basis für ein grandioses Trio, in dem der Chef Markus Gaudriot an unserem heißgeliebten BÖSENDOFER am Mittwoch vom ebenfalls herrlichen Erwin Schmidt vertreten wird - Mainstream-Festwoche im Rahmen des Jazz Fest.

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Mo.4.7. / Di.5.7.
"Jazz-Fest Wien 2016"
Lori A. Williams
feat. Jon Davis p
Lori A. Williams Jon Davis
Lori A. WilliamsJon Davis
Wenn man eine Rangliste der Sängerinnen, die als unbekannte Größen im JAZZLAND gastiert haben, aufstellt, dann würde sehr bald der Name Lori A. Williams fallen. Ich weiß nicht, wie der Chef des Poysdorfer Festivals Bernhard Wiesinger ts auf die stimmlich und visuell gleichermaßen attraktive junge Dame gestoßen ist – sie ist jedenfalls in jeder Hinsicht ein toller Gewinn für die europäische Jazzszene, denn sie gibt nicht nur grandiose Konzerte, sondern in Kursen und Workshops auch ihr Wissen um unsere Musik an die hiesigen Fans weiter. Neben den beliebten heimischen Granden - Christian Havel g, Milan Nikolic b, Joris Dudli dm – wird uns noch der herrliche Jon Davis aus New York (den wir vor einigen Jahren mit Sonny Fortune erleben durften) am ausbezahlten Bösendorfer-Flügel begeistern. Stilistisch werden die beiden Konzerte zwischen Blues 'n Gospel & modernem Be-Bop pendeln – also annähernd die erste Hälfte der rund 100 Jahre Jazz-Geschichte umfassen.

Mi.6.7. / Do.7.7.
"Jazz-Fest Wien 2016"
David Laszlo Marsall
David Laszlo Marsall
Ob der scheinbar in allen Bereichen des Jazz von den Wurzeln bis hin zur Gegenwart beschlagenen Multi-Instrumentalisten David Laszlo Marsall ein amerikanischer Ungar oder umgekehrt ist, bleibt ein Rätsel – sein charmanter Akzent bringt keine Lösung, denn der paßt nach Budapest und New York. Ebenso verblüffend ist die stilistische Bandbreite, die von den 20-ern bis (fast) in die Gegenwart reicht und Johnny Dodds mit Steve Lacy verbindet. Höchste Zeit diesen Neu-Wiener Spitzenmusiker gebührend vorzustellen – sehr swingend (und natürlich ein wenig à la Django) am Mi. mit den Guitar All Stars feat. Bela Szaloky tp&tb und D.L.M. cl & sax, Martin Spitzer, Thomas Scherrer, Diknu Schneeberger g und Peter Strutzenberger b, und am Do. fast traditionell mit der Monarchy Dixieland Band featuring Gerald Pfister tp, Bela Szaloky tb, D.L.M. cl & sax, Kurt Peyer bjo, Philipp Moosbrugger b und Gerd Stächelin dm.

Fr.8.7 / Sa.9.7.
"Jazz-Fest Wien 2016"
Heinz von Hermann
Heinz von Hermann
Im Gegensatz zum Jungstar David ist Heinz von Hermann seit rund 6 Jahrzehnten Wiener Urgestein – auch wenn er manchmal einen leicht deutschen Akzent hat, der bei Max Greger, Kurt Edelhagen und anderen Bigbands entstanden sein mag. Sein perfektes Ami-English holte er sich von Lee Konitz, Donald Byrd und Booker Ervin und mit all diesen Sprachtalenten ist es sicherlich passend, die "HvH"- Festtage mit "Latin Jazz" zu beginnen – am Fr. also JazzAhead picante mit Andy Mittermayer tb, Markus Gaudriot p, Alexander Lackner b, Walter Grassmann dm und Andi Steirer perc und am Sa. die herrlichen 4 very saxy brothers (man streitet allerdings noch immer, ob man saxy nicht richtig "sexy" schreibt) mit Martin Fuss, Herwig Gradischnig, Thomas Kugi ts; Erwin Schmidt p, Alexander Lackner b, Tom Henkes dm. Daß HvH bei beiden Konzerten den swingenden Mittelpunkt bilden wird, weiß man – daß er demnächst 80 Jahre alt wird glaubt hingegen niemand....

Parken beim JAZZLAND - nach wie vor kein Problem. Um nur EUR 5,00 können Sie ihren PKW in der BOE-Garage vor dem 'landl abstellen. Einfahrt ab 18 Uhr. Gutzeitkarten an der Bar.
(Einfahrt Franz-Josefs-Kai/Morzinplatz, bei der Tankstelle)

Mo.11.7.
"Rising Star Serie"
Ray Aichinger
European Quartet
Es gibt Musiker, denen eilt ein so großer Ruf voraus, daß man manchmal fürchtet, man muß einfach nach dem ersten Hören enttäuscht sein, weil so gut kann der Mann doch in Wirklichkeit nicht sein – beim schwedischen Pianisten Mattias Nilsson ist es umgekehrt, denn er ist noch besser als sein herausragender Ruf, denn er kann buchstäblich alles, was ein zeitgenössischer Star an den 88 Tasten können muß – und noch mehr. Der Initiator des in jeder Hinsicht grenzüberschreitenden Quartetts – Ray Aichinger sax – präsentiert mit dem Budapester Matyas Hofecker b und dem serbischen Drummer Dusan Novakov zwei bei uns fast schon heimisch gewordene internationale Cracks – eine wahrhaft tolle Band.....!!!

Di.12.7.
Bill Dobbins
Bill Dobbins
Der 1947 in Ohio geborene Bill Dobbins ist einer der gar nicht so seltenen Pianisten als Wanderer zwischen Klassik und Jazz – er studierte bei Lukas Foss und Pierre Boulez und unterrichtete ab 1973 an der Eastman School of Music in New York, ehe er 1989 die Jazz-Abteilung übernahm. In den 90-ern übersiedelte er zur renommierten WDR-Bigband nach Köln, arbeitete mit Dave Liebman, Kevin Mahogany, Al Cohn, Clark Terry, Phil Woods und Red Mitchell, ehe er 2002 wieder in die USA übersiedelte. Erfreulicherweise besucht er immer wieder seinen Freund Heinz Czadek, sodaß wir diesen herausragenden Könner nun mit Christoph Petschina b und Walther Großrubatscher dm in intimer Triobesetzung erleben können.

Mi.13.7. / Do.14.7.
Mojo Blues Band
Traditionen kann man nicht kreieren – die entstehen. Fast unbemerkt ist es also eine Tradition geworden, daß wir die Sommerpause mit einigen bluesgetränkten und herrlichen Konzerten im heißen Chicago-Blues Bereich à la Muddy Waters einläuten, um nach ziemlich genau vier Wochen die schwer erträgliche jazzlandlose Zeit mit............

Fr.15.7. bis Do.11.8.
Geschlossen
Urlaub
Das JAZZLAND befindet sich im sommerlichen Winterschlaf – Schönen Urlaub !

Fr.12.8. / Sa.13.8. / So.14.8.
Mojo Blues Band
............ Erik Trauner voc & g, Siggi Fassl g & voc, Charlie Furthner p, Herfried Knapp b und Didi Mattersberger dm wieder beenden. Ausnahmsweise aus feiertäglichen Gründen also drei Tage mojogenuß – ob man sich die Band besser am ersten Tag anhört (frisch gestärkt aus dem Urlaub) oder am letzten Tag (optimal wieder aufeinander eingespielt) kann ich nicht entscheiden – vielleicht also doch besser am zweiten Tag.... – oder doch alle drei Tage....

Eddie "Lockjaw" Davis - "Land of dreams"
Eddie Davis ts, Karl Ratzer g, Michael Starch p, Stefan Prokesch b, Viktor Plasil dm
rec. 1982 at Soundborn Studio + 4 Bonustitel live aus dem  JAZZLAND - die letzten veröffentlichten Aufnahmen
Diese kostbare Rarität - das einzige Dokument, auf dem "Lockjaws" Stimme zu hören ist - gibt es an der Kassa oder Online-Bestellung (Postversand) auf unserer Homepage.

Mo.15.8.
Feiertäglich geschlossen

Di.16.8. / Mi.17.8. / Do.18.8.
Diknu Schneeberger Trio
Alte Leute haben (manchmal) ein gutes Gedächtnis – ich erinnere mich noch sehr gut, wie der herrliche Bassist Joschi Schneeberger uns stolz seinen Sohn Diknu präsentierte: "Er ist so ein gescheiter und lieber Bub, aber leider interessiert er sich kaum für die Musik!" Aber ein paar Monate später spielte der Jüngling sein erstes Solo auf CD und kaum ein Jahr später stellte er sein eigenes Trio vor, in dem er mit seinem Vater am Bass und seinem Lehrer Martin Spitzer g eine gleichzeitig neuartige und traditionsbewußte und unheimlich swingende Version des sogenannten Gipsy-Jazz kreierte – der junge Gitarrist Diknu Schneeberger war gleichzeitig flügge, selbstbewußt und traditionsverbunden erwachsen geworden – ein neuer Star war entstanden, der zwischen Donau- und Mexico-Stadt für Furore sorgt.

Fr.19.8.
"Rising Star Serie"
Lady Nine Plus Five
Was kann sich ein Jazzclub-Impressario Schöneres wünschen, als eine junge Band, die mit höchster Klasse gleichzeitig traditionsverbunden und innovativ agiert und mit viel Temperament und Können neue Glanzlichter für unsere Musik produziert. Eine visuell und akustisch überzeugende Sängerin – Nina Reiter – kann sich auf eine trotz aller Jugend mit (fast) allen Jazzwässern gewaschenen Band (Richard Köster tp, Martin Gasser as, Stephan Plecher p, Benjamin Zalud b und Peter Primus Frosch dm) verlassen: Man versteht sich mit dem Augenschmäh und kommuniziert die Tonart mit kryptischen Fingerzeichen – junge Jazzer mit Profi-Wissen – eine Vergnügen.

Sa.20.8.
Red Hot Pods
Wenn eine Band so viele Jahre jazzt, dann wird alles manchmal zur erstarrten Routine oder man begibt sich ins Nachbarrevier, um sich von dort neue Inspiration zu holen – das machen die Pods seit Jahrzehnten und mischen in dem klassischen New-Orleans-Jazz frech Blues und Boogie, borgen sich Swing-Nummern aus und fetzen plötzlich einen brasilianischen Samba oder ein schottisches Volkslied. Fad wird es nie mit Dieter Bietak co, Harry Jirsa tb, Claus Nemeth cl&hm, Peter Hofmann p, Peter Rath b und Helmut Schneeweiß dm, der den griechisch urlaubenden Horst Bichler vertritt.

Das Programm der Wiener Jazzclubs im Internet: http://ig-jazz.at

Mo.22.8. / Di.23.8.
Mi.24.8./ Do.25.8.

Denise Gordon
Denise Gordon
Was in Mitteleuropa (und ganz besonders streng in Wien) kategorisch getrennt ist, wird in weiten Teilen der Jazzwelt als zusammengehörige Einheit betrachtet – Blues & Boogie und der klassische Jazz. Bluespionier Little Brother Montgomery spielte in den 20-ern mit Johnny Dodds und Leadbelly stieg in der N.Y.Town-Hall bei Bunk Johnson und Ralph Sutton ein. Die erstaunliche Denise Gordon beherrscht diesen weitgespannten Spagat von Gospel & Spiritual über klassischen Jazz und Blues bis hin zum Swing und Vaudeville Songs der Zwischenkriegszeit – also von Mahalia Jackson über Bessie Smith bis hin zu Billie Holiday und Anita O'Day. Daher ist es hochinteressant, die junge Dame gemeinsam mit Andreas Sobczyk p und Peter Müller dm in zwei verschiedenen Settings zu präsentieren – zuerst eher bluesig (Mo.&Di.) mit dem deutschen ts-Granden Stefan Holstein und dem bei uns heimisch gewordenen Schweizer Daniel Gugolz b und dann (Mi.&Do.) teuflisch swingend mit Herbert Swoboda cl und Martin Treml b. Die Dame ist ein Erlebnis!!!!!

Fr.26.8.
Andy Weiss Quintett
Art Blakey – das unbestrittene Idol von Bandleader Andreas Weiss und so ziemlich allen Drummern vieler Generationen – spielte niemals offiziell im JAZZLAND. Er stieg aber nach einigen Konzerten freudig ein, nahm einen Drink, sprach animiert über zukünftige Engagements, nahm noch einen Drink, plauderte über wochenlange Gastspiele, trank einige Schlucke und nannte dann eine Gage in Everest-Höhe. Trotzdem sind wir dankbar, daß uns Horst-Michael Schaffer tp, Thomas Huber ts, Erwin Schmidt p und Karl Sayer b an den schrullig-liebenswerten Meister erinnern....

Sa.27.8.
Burgundy Street Jazzband
Es gibt Persönlichkeiten im Jazz, die man auf den ersten Ton erkennt – meine Mutter z.B. war ein standhafter Opernfan – aber den Klang von George Lewis' Klarinette erkannte sie auf den ersten Ton – sie nannte ihn "Löffelohr" – warum wohl? Außer im "Burgundy Street Blues" spielt Günther Graf cl kein einziges Lewis-Solo nach (geht gar nicht anders!!), aber dessen volksliedhafter Stil und der Ton ist unverkennbar – Günther hat so wie Kurt Peyer tp, Wolfgang Straka tb, Helmut Peyer bjo, Hans Bichler b und Gerd Stächelin dm den Revival-Jazz der 40-er & 50-er Jahre verinnerlicht und alle musizieren gleichzeitig stilgetreu und kreativ im selbstgewählten Genre

Die Programmübersicht für unterwegs am Handy: www.jazzland.at/mobil

Mo.29.8.
"Rising Star Serie"
JazzBus
Nach zahlreichen Jahren anderweitiger Beschäftigung hat Gerhard Zeilinger dm zum Jazz zurückgefunden und sich mit JazzBus sein Traum-Quartett geschaffen. Mit ihm musizieren die renommierten Herren Herbert Berger ts&cl&fl&hm, Heribert Kohlich p und Martin Treml b. Die Band spielt erfrischend lebendigen, swingenden Mainstream-Jazz. (Text: GZ)

Di.30.8. bis Sa.3.9.
Jesse Davis
Oliver Kent p, Johannes Strasser b, Joris Dudli dm
Jesse Davis
Jesse Davis
Wenn man die Größe der Stadt mit der Bedeutung für den Jazz vergleicht, dann ist New Orleans bis heute DIE Hauptstadt unserer Musik. Natürlich wird an der Mündung des Mississippi primär kommerzieller oder sogar sauschlechter Jazz präsentiert, aber neben Louis Armstrong & Co. nach 1900 und dem Marsalis-Clan in rezenter Zeit kommen immer wieder überragende Persönlichkeiten aus der trotz Hurrikans noch immer wunderschönen Stadt – zum Beispiel der herrliche Alt-Saxophonist JESSE DAVIS, der zum ersten Mal das JAZZLAND mit Wynton M. an einem Abend mit Art Farmer besuchte – die damalige Session gehört zu den denkwürdigsten der letzten 44 Jahre. Vor zwei Jahren schlüpfte er in die übergroßen Schuhe von Benny Golson, als der Tenorsax-Star absagen mußte – und er füllte die Riesenschlapfen vollkommen aus. Wie alle Großen Musiker baut er seinen Stil auf den Schultern der Vorgänger auf – Charlie Parker, Phil Woods und Cannonball Adderley sind seine Idole – und man kann keine besseren finden. Ein bißchen stolz bin ich, wenn ich unter seinen Kollegen eine ganze Menge Musiker finde, die bei uns gastierten – Jim Rotondi, John Marshall, Nicolas Payton, Brother Jack McDuff, Ray Brown, Terrell Stafford, Jimmy Cobb u.v.a. Und noch stolzer macht mich die Tatsache, daß wir mit Oliver Kent p, Johannes Strasser b und Joris Dudli dm ein Trio aufbieten können, das in jedem Jazzclub und auf jeder Konzertbühne der Welt eine herausragend gute Figur macht. Ohne solch herausragende Klassemusiker wäre das Projekt JAZZLAND niemals durchführbar gewesen...... – Danke an Alle!!!

COMPUTER-SCHULUNGEN UND MEHR
Als langjähriges Mitglied der JAZZLAND-Crew biete ich Ihnen an:
  • Schnelle und kompetente Hilfe bei Computerproblemen
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THOMAS WACKERLE, erreichbar unter: 0650 / 650 48 14 oder per
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Seit vielen Jahrzehnten ist das JAZZ-PODIUM "das" Jazz-Magazin im deutschsprachigen Raum. Aktuelle Berichte aus der Szene, ein umfangreicher Service-Bereich mit Konzerten, Festivals, Tourneen und einem ausführlichen Jazz-Radio-Programm (mit minimaler ORF-Beteiligung) und sehr informative CD- und andere Kritiken. (D-70197 Stuttgart, Vogelsangstraße 32

Wer als Empfänger der e-JLP die gedruckte Ausgabe vermißt:
im 'landl gibt es immer ausreichend gedruckte Exemplare!!

Die erste JAZZLAND-Ansichtskarte ist zum Preis von EUR 0,50 an der Kassa erhältlich.

"A note is a note -
in any language!"
(Louis Armstrong)