Monat
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Das Programm im Detail - Mai-Juni 2004:

Sa.1.5.
Erwin Schmidt - Uli Langthaler Quintett
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Nachdem Erwin Schmidt p und Uli Langthaler b einige Jahre als Sidemen mit dem Heinz v. Hermann/Andreas Haderer Quintett durch Europa getourt sind und im JAZZLAND zahlreiche Stargäste von Red Holloway bis Lew Tabackin zu deren vollsten Zufriedenheit begleiteten, haben sie im Frühjahr des Vorjahrs eine eigene Band gegründet. Das Jazzquintett innerhalb des Modern-Jazz ist eine große Herausforderung, es gab stilprägende Bands wie Miles Davis, John Coltrane, Art Blakey, Wayne Shorter, Horace Silver etc., wo immer neben interessanten Arrangements genug Raum für improvisierte Soli bleibt. Tenorsaxophon spielt Thomas Kugi, zu dem Oscar Klein vor nicht allzu langer Zeit sagte: "Wie kann es sein, daß ein so guter Musiker wie du all die Jahre hier in Wien spielt und ich kenne ihn nicht?" Der Trompeter Daniel Nösig studierte in Klagenfurt bei Lee Harper und in Holland bei Ack v. Rooyen und ist seit kurzem eine echte Bereicherung für die heimische Jazzszene. Christian Salfellner dm bringt seine reiche Erfahrung von Klassik bis Avantgarde, von Europa bis Amerika ein. Das Bandbook besteht aus Kompositionen der Bandmitglieder und Jazztunes von den Obgenannten, die unserer Meinung nach viel zu selten gespielt werden.

"Swing That Music"
30 Jahre Jazzland
Ein sehr persönliches JAZZLAND-Lexikon von Axel Melhardt
Mit über 3300 Eintragungen aus der Geschichte des Kellers unter der Ruprechtskirche. Alle Musiker und alle Bands aus Österreich und der internationalen Jazzwelt.
Mit über 500 Photos von Peter Brunner, Gottfried Küsser, Klaus Schulz, Bruno Wegscheider und vielen anderen.
Mit zahlreichen anekdotischen Geschichten über und von Musikern, die diese 30 Jahre sehr wesentlich mitgestaltet haben. Ein vergnügliches Nachschlagewerk und ein Wissen bringendes Vergnügen über den swingenden Jazz in Wien und weitester Umgebung.
Erhältlich im Buchhandel, im Schallplattenhaus Gebrüder Placht, im JAZZLAND oder Online-Bestellung (Postversand) auf unserer Homepage.

Mo.3.5.
M&M&M - Trio Illusionale
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Jazz und Entertainment - das waren immer nahe Verwandte, denn der Jazz ist nicht im Konzertsaal sondern in den Kaschemmen und Speakeasies in New Orleans geboren worden. In unserem Falle fungieren also drei Jazzmusiker - Martin Oswatitsch p, Martin Wichtl saxes & synth & voc und Paul Fields geige & sax - nicht "nur" als eiserne Swinger sondern auch als fast geniale (und auch manchmal auch urkomische) Magier mit unvergleichlichen Tricks, die das Publikum nicht nur erstaunen und verblüffen sondern auch durch Witz, Charme und Komik erheitern - eben "entertainen". Jeder der drei Herren wird alleine arbeiten, aber auch in Duetten und Trios wird gezaubert. Und als besonderer Bonus wirken bei der Session noch Toni Müller hm und Michael "Bibi" Libowitzky b mit.

Parken beim JAZZLAND - nach wie vor kein Problem. Um nur EUR 4,40 können Sie ihren PKW in der APCOA-Garage vor dem 'landl abstellen. Einfahrt ab 18,30 Uhr. Gutzeitkarten an der Bar.

Di.4.5.
Martin Pyrker Martin Pyrker & Al Cook Al Cook
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Wenn die beiden "Stammväter" der heimischen Boogie- und Blues-Szene gemeinsam auftreten - was leider viel zu selten vorkommt - dann ist das für die zahlreichen Fans ein Festtag wie weihnachtliches Ostern oder der Heilige Abend mit bunten Eiern. Der Ur-Vater ist natürlich der Gitarrist und Sänger Al Cook, der schon in den 60-er Jahren von vielen unverstanden konsequent den schwarzen Blues aus dem Süden der USA interpretierte - erst knappe 10 Jahre später tauchte der Pianist Martin Pyrker auf und begeisterte uns mit klassischem Boogie im Stile von Albert Ammons und Pete Johnson, aber auch mit einer sehr persönlichen, eher lyrischen Spielart, die er bis heute wie kaum ein zweiter hervorragend beherrscht. Sehr erfreulich ist es, daß beide Musiker ausgezeichnete CDs vorgelegt haben - ein gemeinsamer Projekt steht allerdings noch aus - aber man soll die Hoffnung nie aufgeben. Und bei der großen Wertschätzung, die die beiden in der ganzen heimischen Blues-Szene genießen, ist es sicherlich nicht ganz auszuschließen, daß sich der eine oder andere Überraschungsgast auf der Bühne blicken läßt.

Wenn Sie das JAZZLAND unter besonders günstigen Bedingungen besuchen wollen, dann geht das sehr einfach - ein Konto bei der Erste Bank und Sie sind dabei, denn das Motto Österreichs größter Bank ist:
"Kultur ist Bildung. Kultur braucht Partner - JAZZLAND sponsored byErste Bank

Mi.5.5.
Josel Brothers Quintett feat. Heinz von Hermann
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In den frühen 60-er Jahren war eine Band in der Besetzung tp - b - dm eine seltene Rarität und daher war das "Josel Trio" beim herrlichen "Österreichischen-Amateur-Jazz-Festival" eine echte Sensation. Die beiden Bandnamensgeber sind heute noch höchst aktiv - Rudolf Josel tb war jahrzehntelang als Satzführer bei den Wiener Philharmonikern tätig und der "kleine" Bruder Manfred Josel dm ist dafür verantwortlich, daß aus dem Grazer Raum eine überproportionale Anzahl exzellenter Schlagzeuger in der Jazz-Szene auftauchen. Drei großartige Könner komplettieren ein echt grandioses Quintett, das man mit jedem Recht eine All-Star-Band nennen kann: der Saxophonist-Flötist Heinz von Hermann ist ein gesuchter Bandleader und Solist zwischen Nordkap und Kapstadt, der Slowene Dejan Pecenko ist ein exzellenter Pianist, der in allen Bereichen zwischen traditionellem und modernerem Jazz zu Hause ist und bei Klaus Melem sollte man niemals übersehen, daß er bei allen kabarettistischen Meriten ein herausragender Könner am Kontrabaß ist.

Eddie "Lockjaw" Davis - "Land of dreams"
Eddie Davis ts, Karl Ratzer g, Michael Starch p, Stefan Prokesch b, Viktor Plasil dm
rec. 1982 at Soundborn Studio + 4 Bonustitel live aus dem JAZZLAND
Diese kostbare Rarität - das einzige Dokument, auf dem "Lockjaws" Stimme zu hören ist - gibt es an der Kassa oder Online-Bestellung (Postversand) auf unserer Homepage.

Do.6.5.
Leopold Libal Bigband
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Natürlich trifft man in jeder Bigband vertraute Gesichter, aber der Bandleader und "Masters of Ceremonies" Leopold Libal bringt eine Menge junger und neuer Musiker in seiner Bigband ins JAZZLAND mit. Interessant auch seine Programmauswahl - die Band gewinnt durch das Aussuchen seltener und echt spielenswerter Arrangements, ungeachtet der jeweiligen Stilrichtungen an Eigenständigkeit und Vielfalt. Jan Kolaja, Herbert Guhrmann, Bernd Kreuzberger, Ernst Dworski, Josef Fuchsberger tp; Franz Haidegger, Ursula Niederbrucker, Karin Maleschitz, Alfred Lackner tb; Hermann Vasik, Wolfgang Völkl, Regina Habeler-Capik, Andreas Eckerl, Bernhard Adlberger sax; Michael Schnell p, Robert Goodenough b, Wolfgang Dorer dm, Christof Ettl perc.

Fr.7.5.
Dixielanders Hall
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Leider nur selten ist diese 1987 gegründete, ausgezeichnete und weitgereiste Band aus Tirol östlich von Salzburg zu hören - es zieht sie leider eher nach New Orleans, Zypern, Italien oder Dresden. In Tirol sind jedenfalls die Herren Bernhard Nolf tp, Andi Mittermaier tb, Bernhard Fauster cl & sax, Bertl Posch bjo & g, Robert Goodenough b und Fred Aigner dm mit ihrem swingenden Traditional-Jazz in fast immer ausverkauften Konzerten - zum Teil mit Stars wie Oscar Klein, Chris Barber und sogar den legendären Dukes of Dixieland - weit mehr als nur umjubelte Lokalmatadore.

Das Programm der Wiener Jazzclubs im Internet: https://ig-jazz.at/

Sa.8.5.
Original Storyville Jazzband
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Buchstäblich seit Jahrzehnten steht diese Band für den klassischen New-Orleans-Jazz wie er - paradoxerweise - in den 20-er Jahren in Chicago seinen echten Höhepunkt hatte. Die große Zeit der Bands von Louis Armstrong, King Oliver, Jelly Roll Morton und der anderen Granden bildet das Kernstück des wahrlich riesigen Repertoires der Band, aber auch Swingstandards und viele Bluessongs werden organisch eingefügt. "Lover Come Back to me" etwa wird u.a. auch von Gerry Mulligan interpretiert, die Herren Helmut Plattner tp&ss&p, Walter Terharen tb&p, Alfons Würzl cl&ss (als Gast), Franz Luttenberger p&tp, Udo Ehmsen bjo & g, Hans Bichler b und Gerd Stächelin dm&voc verleihen dem Lied ihre eigene musikalische Persönlichkeit - und da klingt es natürlich plötzlich ganz anders.
ORIGINAL STORYVILLE JAZZBAND
CD "I had a Dream" - Groove 0132

Mo.10.5.
Julie Loveson Trio Julie Loveson
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Die in Oslo geborene Pianistin und Sängerin Julie Loveson weist trotz ihrer Jugend eine sehr vielseitige Laufbahn auf. Sie studierte in den USA und Wien, arbeitete als Komponistin für Film und Fernsehen, trat als Jazz- und Barpianistin auf, dazwischen aber auch Tätigkeit als Systemanalytikerin. Stilistisch bevorzugt sie einen swingenden Mainstream und wird vom JAZZLAND-Debütanten Herwig Neugebauer am Bass und dem zwar noch ziemlich jungen aber ungemein routinierten Drummer Peter Gabis bestens unterstützt werden.

Di.11.5.
bis
Do.13.5.
Vince Weber Vince Weber
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Seit den frühen 70-er Jahren ist er bei uns Stammgast - nicht allzu häufig, leider, aber doch - der Hamburger Vince Weber! Er ist sicherlich einer der interessantesten und eigenständigsten unter den Boogie-Woogie-Pianisten, die seit damals in erfreulich großer Anzahl in der Blues-Szene für Stimmung sorgen, denn Vince ist nicht "nur" ein grandioser Pianist sondern auch ein ausdrucksstarker Sänger, der über eine "tiefschwarze" Stimme verfügt, und ein hochtalentierter Komponist, denn einen Gutteil seines umfangreichen Repertoires machen seine eigenen Werke aus. Er spielt auch immer sehr gerne mit jüngeren Musikern zusammen und er hat sich diesmal den jungen Wiener Pianisten Wolfgang Pöll "gewünscht", der den blutjungen Drummer Bernhard Egger mitbringt - drei abwechslungsreiche und spannende Abende sind garantiert.

Jazzphotos von unserem Peter "Cannonball" Brunner sind immer ein Genuß - wer ihn nicht am Stammtisch oder beim Photographieren erwischt, kann die Photos von seinen Lieblingsmusikern unter 718-62-05 bestellen!

Fr.14.5.
Sa.15.5.
Jim Galloway
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Es bedarf keiner besonderen Überlegung - der kanadische Schotte Jim Galloway mit seinem gebogenen Sopransaxophon ist in den letzten 25 Jahren zu einem unserer absoluten Lieblingsgäste geworden. Normalerweise kommt er ausführlicher, denn er liebt es mit verschiedenen Bands seine stilistische Vielfalt ausleben zu können, aber diesmal kann er sich gerade für zwei Tage frei machen (im Herbst folgt natürlich ein längerer Besuch), um mit zwei traditionellen Bands der Spitzenklasse vitalen klassischen Jazz zu zelebrieren. Am Fr. wird man natürlich die eine oder andere Nummer, die an das Geburtstagskind Sidney Bechet erinnert, im Programm finden - Jim & die Barrelhouse Jazzband (Franz Luttenberger tp & p, Willy Meerwald tb, Alfons Würzl cl & ss & voc, Humbert Augustynowicz p, Martin Treml b, Horst Bichler dm), und auch am Sa. wird das Zusammenspiel von Jim mit den Red Hot Pods (Dieter Bietak co, Harry Jirsa tb&voc, Claus Nemeth cl&ss&hm&arr, Peter Hofmann p, Erwin Frassine bjo, Michael Libowitzky b, Horst Bichler dm) sicherlich sopransaxophonlastig.

Zwei der besten "klassischen" Jazz-LPs aus Wien auf einer CD:
Die BARRELHOUSE JAZZBAND mit MAX KAMINSKY & WILD BILL DAVISON
erhältlich bei den Auftritten & bei "Gebrüder Placht"!

Mo.17.5.
Caoba
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CAOBA mit Latinjazz wieder im JAZZLAND!! CAOBA - das bedeutet laut Lexikon: "tropisches Edelholz". In diesem besonderen Fall gepflanzt von Andrey Prozorov ss&as, Philppine Duchateau p, Raphael Preuschl b und dem Bandleader Anton "CUBANTON" Mühlhofer dr&perc. Zu hören gibt's mancherlei "Tropisches" von Airto Moreira, Milton Nascimento, Mongo Santamaria, M. Davis......und viel Eigenes (bis hinein in die tiefe Ukraine)!!!!!

Di.18.5.
Martin Wichtl Quartett & Karl Pfeifer
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Der Saxophonist Martin Wichtl ist in den letzten Jahrzehnten mit einer ganzen Reihe von unspezifischen Gästen im JAZZLAND auf der Bühne gestanden - er präsentierte uns den Volkssänger "s'Lercherl" ebenso wie den großen Schauspieler Karl Merkatz, und das Genie Helmut Qualtinger stürmte auf die Bühne, um mit dem Martin Duette zu singen. Diesmal stellt er uns neben seinen exzellenten Mitmusikern - Peter Kment g, Gernot Manhart b und Dieter Hornyphon dm - den Schauspieler und Kabarettisten Karl Pfeifer vor, der sich auf seiner Homepage mit folgenden Worten vorstellt: "Ein Wiener Original, geboren am 17. Juli 1953 in Wien, wo er, von einigen Unterbrechungen abgesehen, heute noch lebt, was ihn selbst wundert, denn niemand liebt, aber auch niemand haßt diese Stadt mehr als er. Und gerade deshalb darf Karl Pfeifer als schonungsloser Beobachter und Kritiker der Wiener Mentalität und österreichischer Seele als legitimer Nachfolger Helmut Qualtingers bezeichnet werden."

Mi.19.5.
Stefan Pelzl Quartett Stefan Pelzl
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Das Motto des Abends "Groovin' High" erinnert bewußt an eine der wichtigsten LPs des Be-Bop - Charlie Parker und Dizzy Gillespie liefern sich auf dieser Scheibe zeitlos aktuelle, herrliche Duette/Duelle. Mit sehr "groovigen" Interpretationen von Standards und eigenen Stücken wollen die Herren Stefan Pelzl sax & fl, Michael Kneihs p, Stefan Thaler b und Werner Mras dm die Herzen unserer ZuhörerInnen virtuell zum Tanzen bringen, da ja im JAZZLAND beim besten Willen kein Platz zu diesem schweißtreibenden Hobby zu finden ist.

Neatwork
heißt das für den ernsthaften Sammler und Experten unentbehrliche Label, auf dem Riki Parth (Josef Baumanng. 38, 1220 Wien, email: network.rp@utanet.at) wesentliche Ergänzungen zur "Classics-Serie" zusammengestellt hat. Man findet lange verschollene Takes von Louis Armstrong, Fats Waller, Sidney Bechet, Duke Ellington, Charlie Parker, Benny Carter, Coleman Hawkins, Johnny Dodds und Jelly Roll Morton, die man seit Jahrzehnten sucht.

Do.20.5.
Charles Höllering Swing All Stars Charles Höllering
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Ein Festival in Ungarn macht es möglich - unser alter Freund Charles Höllering cl nutzt den Anreisetag, um mit seiner tollen All-Star-Band bei uns Station zu machen. Neben dem Bandleader, den wir von der Fatty George Memorial Band und Gigs mit Bill Grah und Danny Moss bestens kennen, hören wir die Brüder Lorenzo (g) und Davide (b) Petrocca, die zu den Topmusikern des europäischen Jazz gehören. Sie jazzten u.a. mit Herb Ellis, Hank Jones, Jeff Hamilton, Benny Bailey und sind aktuelle Mitglieder der Monty Alexander Formation. Am Bösendorfer sitzt mit Thilo Wagner ein ehemaliger Begleiter von Art Farmer, den man auch mit Scott Hamilton, Benny Waters und Jim Hall hörte. An den Drums wieder ein alter Freund: Gregor Beck ist ein wirklich außergewöhnlicher Musiker, der auf LPs und CDs mit Earl Warren, Dick Wellstood, Kenny Davern, Joe Newman und vielen anderen zu hören ist. Eine der besten Bands aus unserem nördlichen Nachbarland, die man keinesfalls versäumen sollte.

Fr.21.5.
Stanton Big Band
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Daß man im JAZZLAND nicht tanzen kann, ist logisch - weil zu klein. Aber viele halten es vielleicht so wie ich - bei guter Musik will ich nicht tanzen, und bei schlechter Musik verläßt man ohnehin fluchtartig das Lokal. Den durchaus tanzbaren Swing von Kurt Lustig, Heinz Altwirth, Augustin Lehfuss, Jazzy Grussmann tp; Gereon Wolter, Ursula Niederbrucker, Peter Jackelj tb; Gerhard Wessely, Hartwig Eitler, Günther Bruckner, Helmut Schiener saxes; Roland Roger p, Martin Bayer g, Peter Bauer b und Harald Hering dm wird man also zwar sitzend (oder stehend) aber sicherlich nicht ohne ausführliches Fingerschnippen und Zehenklopfen genießen.

Wenn Ihr im JAZZLAND einen tollen Drummer hört, dann liegt sein immenses Swingen nicht nur an seinem Können sondern auch am Sonor-Set der Firma
DRUMHOUSE - schaut auf www.drumhouse.at - eine interessante Page.

Sa.22.5.
Together feat. Carole Alston Carole Alston
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Das war ein toller Abend im März - mit Carole Alston hörten wir eine Sängerin, die mit unwahrscheinlichem Gefühl, mit viel innerem Drive, mit einer herrlichen swingenden Time und mit echt berauschender Phrasierung die Songs der großen Swingladies von Billie Holiday bis Ella Fitzgerald adäquat interpretierte. Bestens unterstützt von den blendend aufgelegten Herren von Together (Alexander Wladigeroff, tp, Peter Kölbl as, Sascha Perez p, Walter Strohmaier b und Fritz Ozmec dm) legte Carole einen JAZZLAND-Abend hin, den alle, die im Keller waren, lange nicht vergessen werden.

Di.25.5.
bis
Sa.29.5.
Axel Zwingenberger Axel Zwingenberger
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Der Hamburger Pianist Axel Zwingenberger ist so etwas wie eine JAZZLAND-Institution - in den frühen 70-er Jahren kam er blutjung in unseren Keller und fragte schüchtern, ob er zu den laufenden Stummfilmen ein bißchen am Piano klimpern dürfe - er durfte, und wir vergaßen auf Laurel & Hardy und lauschten dem besten Boogie-Woogie, den wir jemals "life" hören konnten. In den Folgejahren eroberte er die internationalen Konzertsäle und spielte eine ganze Reihe von herausragenden CDs ein - diese hier aufzulisten würde den Rahmen der JLP sprengen: daher nur diejenigen, die er mit großer Liebe und Verehrung mit internationalen Stars einspielte: 3 CDs mit Champion Jack Dupree, eine mit Lionel Hampton, 2 CDs mit Red Holloway, eine mit Joe Newman & Lloyd Glenn, jeweils 2 CDs mit Jay McShann, Big Joe Turner und Sippie Wallace und eine mit Estella "Mama" Yancey. Alle diese CDs und seine Soloalben hat Axel bei seinen Auftritten immer vorrätig - und (jeder Mensch hat ein Hobby) er gibt leidenschaftlich gerne Autogramme auf frisch gekaufte Scheiben.

Von So. 31.5. bis Di. 1.6. bleibt das JAZZLAND geschlossen. Wir wünschen Frohe Pfingsten!

Mi.2.6.
Red Holloway Red Holloway
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Es gibt nicht mehr allzu viele von den Tenorsaxophonisten mit dem großen, sonoren Ton - Coleman Hawkins war der erste und von seinen Nachfolgern durften wir u.a. Ben Webster, Eddie "Lockjaw" Davis, Buddy Tate und Arnett Cobb im JAZZLAND begrüßen. Aber - Gott sei Dank - diesen Giganten gibt es noch, den großartigen Red Holloway, der uns seit 15 Jahren mit erfreulicher Regelmäßigkeit besucht. Er wurde am 31.5.1927 in Arkansas geboren und war schon in den 40-er Jahren einer der großen Solisten im Rhythm&Blues und später im Rock 'n Roll. Auf unzähligen Titeln der "Drifters" und der "Carpenters" usw. blies er heiße Soli. In den 60-er Jahren übersiedelte er nach Kalifornien, wo er lange Jahre einen Jazzclub leitete. Seitdem gehört er auch zur absoluten Spitze der Jazz-Stars und er spielte mit so gut wie allen Großen - Dizzy Gillespie, Ray Brown, Sweets Edison, Barney Kessel, Gene Harris und so weiter - am ersten Tag seines diesjährigen Gastspiels hören wir ihn mit Heribert Kohlich p, Martin Treml b und Andi Weiss dm.

Do.3.6.
Dragan Tabakovic + Berndt Luef Quartett
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Graz ist keine 200 km von Wien entfernt - trotzdem sind Musiker aus der Mur-Metropole selten im JAZZLAND zu hören - hier eine erfreuliche Ausnahme: Aus dem, von Berndt Luef 1994 gegründeten Musikerkollektiv "Jazztett Forum Graz" haben sich einige kleinere Ensembles herausgebildet, darunter TLQ, das Tabakovic/Luef Quartett. Beide Musiker spielen außerdem schon seit Jahren in einem eigenständigen Trio mit derselben Rhythmusgruppe, und so war es nur eine Frage der Zeit, wann sie ein Ensemble gründen und dafür Kompositionen schreiben. Einige der Stücke handeln dabei von den legendären Katzenkrimis von Akif Pirincci und den darin geschilderten Abenteuern des Katers Francis. Aktuelle CD`s: "Felidae" - Tabakovic/Luef Quartett (FoSta 99006) und "Trialogue" - Jazztett Forum Graz (Extraplatte EX 594). Dragan Tabakovic g, Berndt Luef vib & perc, Thorsten Zimmermann b, Gregor Josel dm(Manfreds Sohn). (Luef)

Fr.4.6.
Original Storyville Jazzband
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Details bitte am Sa.8.5. nachlesen

Sa.5.6.
Hot Jazz Ambassadors
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Bei jedem Auftritt der heißen Jazz-Botschafter kann man sicher sein, ungewöhnliche Lieder und Songs aus dem klassischen Jazzrepertoire zu hören. Und die Besetzung - co (Thomas Nell), cl (Günther Graf), as (Christian Plattner), bjo (Udo Ehmsen), Stimme (Ramona Steiner) - ist auch nicht gerade alltäglich. Und diesmal gibt es noch ein zusätzliches Lausch- und Seherlebnis, denn heute springt Martin Wichtl am selten gehörten Bass-Saxophon für den verhinderten Tubisten Markus Weissenbach ein, was sicher sehr spannend sein wird - die Altgedienten unter den JAZZLAND-Gästen erinnern sich sicherlich noch mit großem Vergnügen an die ersten Jahre, in denen der versierte Modernist Wichtl mit seinem Sopran-Sax und auch mit dem Synthezizer in so mancher traditionellen Band brillierte.

Mo.7.6.
bis
Mi.9.6.
Di.8.6.
Achtung, Programmänderung !
Red Holloway & Mojo Blues Band
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Es gibt wahrscheinlich keinen ts-Star der Gegenwart, der derart kompetent, rasant, vielfältig und einfallsreich Rhythm&Blues interpretieren kann wie eben Red Holloway. Wie ein Jüngling spielt - und singt - er mit Erik Trauner voc&g& hm, Siggi Fassl g&voc, Charlie Furthner p, Georg Weghofer b, Silvio Berger dm und dabei ist er vor einigen Tagen würdige 77 Jahre geworden, die man ihm nicht ansieht und noch weniger anhört.
RED HOLLOWAY & MOJO BLUES BAND
Live im Jazzland EMI Austria CD 724 38 37 72 728
RED HOLLOWAY & AXEL ZWINGENBERGER & MOJO BLUES BAND
"Heat it Up" - Live in JAZZLAND - VRCD8.93019

Mi.9.6.
Achtung, Programmänderung !
Red Holloway & Joachim Palden Trio
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Red kannte natürlich auch alle Größen des Boogie Woogie - sei es Pete Johnson, Albert Ammons oder Meade Lux Lewis. Und seine CDs mit Axel Zwingenberger gehören ja zum Aufregendsten, was man an klassischem Boogie Woogie in den letzten Jahrzehnten aufgenommen hat. Vor einigen Jahren kam es schon zu einem legendären Zusammentreffen von Red mit unserem Joachim Palden und seinem Trio (Peter Kölbl as und Harald Hering dm), das wir nun dank meines Fehlers abermals genießen können.

Do.10.6.
"Fürchtet Euch nicht"
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In selbstgestrickten und zusammengeklauten Arrangements hanteln sich die virtuosen Musiker gnadenlos durch die Musikgeschichte und umhüllen den Zuhörer mit vermeintlich wohlbekannten Melodien. Aber Fürchtet Euch Nicht - zielsicher führt Klaus Melem (b&voc) gemeinsam mit Bernie Mallinger (geige & voc) und Reinhold Kogler (g&voc) als pointenreicher Conférencier das Publikum in die Irre. Die Balance zwischen augenzwinkerndem Humor und seriösem Musizieren stimmt, das beweisen die drei furchtlosen Herren bei jedem Auftritt. Je nach Musikstück lauscht das Publikum ergriffen - oder es zerkugelt sich. Jedenfalls bleibt kein Auge trocken!

Fr.11.6.
Red Holloway
& Allen Smith & Elly Wright
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Heute wird der herrliche Red Holloway ts& as zwei alte Freunde wiedertreffen - einerseits unsere Paradesängerin Elly Wright, mit der er schon in den 60-er Jahren in Deutschland aufgetreten ist, und den Trompeter Allen Smith, der 1925 bei Pittsburgh geboren wurde. Allen spielte in der Army in der legendären "Hellcat-Band" und wirkte dann als Lehrer in San Francisco. Ende der 50-er Jahre pausierte er kurzfristig und arbeitete in den Bands von Duke Ellington, Louie Bellson, Gil Evans und Benny Goodman und begleitete Gesangstars wie Ella Fitzgerald, Lena Horne, Tony Bennett, Pearl Bailey, Peggy Lee und Sammy Davis jun., um dann in seinen "Brotberuf" zurück zu kehren. Seit 1985 ist er jetzt in Pension und bereist seither die besten Jazzclubs der Welt. Die exzellente Rhythm-Section bilden Erwin Schmidt p, Joschi Schneeberger b und Andi Weiss dm.

Sa.12.6.
Red Holloway & Together
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Der erste, der mir begeistert von Red Holloway as&ts erzählte, war unser Eddie "Lockjaw" Davis, der bis zu seinem viel zu frühen Tod ein JAZZLAND-Stammgast war. Er jazzte sehr häufig mit Walter Strohmaier b und Fritz Ozmec dm, die auch heute noch bei TOGETHER swingen, neu in der Band sind der bulgarische Trompeter Alexander Wladigeroff und Sascha Perez p. Ein Abend mit swingendem Modern-Jazz, Be-Bop und Hard-Bop der Sonderklasse.

Mo.14.6.
Hayes Kavanagh's New York Swingstars
Tom SaundersBill EasleyRichard WyandsHayes KavanaghEddie Locke
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Der prominente Wirtschaftsanwalt Hayes Kavanagh aus New York, dessen Wurzeln nach Österreich zurückreichen, gehört zu den allerbesten seiner Zunft - und nebenbei ist er ein ausgezeichneter Bassist, der wann immer es geht eine hochkarätige Band nach Europa bringt: Tommy Saunders (tp) ist ein alter Bekannter - wir hörten ihn zu unserem 30-Jahresfest mit den JAZZLAND CLASSIC ALL STARS und er gilt als der legitime Nachfolger des unvergessenen Wild Bill Davison. Al Hermann (tb) stammt aus New Orleans, jazzte mit Ella Fitzgerald und wird oft mit dem großen Carl Fontana verglichen. Neu dabei ist Bill Easley (ts&cl), der obskurerweise einen gewissen Eddie Inge, der im legendären Don Redman Orchester das berühmte cl-Solo über "Chant of the Weeds" einspielte, als Vorbild anführt. Bestens bekannt sind bei uns die beiden restlichen Herren dieser Spitzenband: Pianist Richard Wyands kam zweimal mit Hayes und dann als Co-Star der AMERICAN SWING ALL STARS (mit dabei waren damals auch Warren Vaché, Scott Hamilton, Ken Peplowski, Reggie Johnson und Alvin Queen) zu unserem 25.Jahresfest, und der Drummer Eddie Locke ist ebenfalls ein fixer Bestandteil der Band - wir kennen ihn aber auch von zahlreichen Platteneinspielungen mit Weltmeistern wie Coleman Hawkins, Earl Hines, Dick Wellstood, Ray Bryant, Roy Eldridge u.s.w. Alles in allem eine Band, die man auf keinen Fall versäumen sollte, und die zu der langen Reihe von prominenten Höhepunkten in unserem kleinen Keller zu zählen ist.

Di.15.6.
bis
Fr.18.6.
Dana Gillespie Dana Gillespie & Joachim Palden Trio Joachim Palden
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Zweifellos ist Dana Gillespie die erfahrenste Bluessängerin auf den britischen Inseln - und wenn man weiß, wieviele Menschen sich dort für den Blues begeistern, kann man erst den Stellenwert ermessen, daß sie in den Jahren 1992 bis 1996 in ununterbrochener Reihenfolge den begehrten Titel "Bluesmusiker des Jahres" einheimste. In ihren 38 Karrierejahren leitete sie das Mustique Blues Festival, moderierte im Radio, trat mit David Bowie und Bob Dylan auf, textete, tanzte und sang in Musicals, spielte einige große Rollen in Filmen und am Theater (so kam sie 1980 nach Wien) und "sportelte" nebenbei als britische Wasserski-Junioren-Meisterin. Der Blues aber war und ist ihre erste Liebe und begleitete sie ein Leben lang. Ihr Stil folgt der großen Bessie Smith, aber man spürt auch in Essenz Koko Taylor, Etta James und Memphis Minnie. Seit über 20 Jahren ist sie einer der beliebtesten Stammgäste im JAZZLAND und mit dem großartigen Pianisten Joachim Palden, dem mit allen Jazzwassern gewaschenen Alt- und neuerdings auch Tenor-Saxophonisten Peter Kölbl und dem jungen aber schon sehr routinierten Drummer Harald Hering bildet sie einen zündenden Rhythm&Blues-Act wie man ihn in Europa nicht häufig findet.

Sa.19.6.
Martin Breinschmid & die Radio Kings
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Da steht uns ein hochinteressanter, kammermusikalischer Abend der allerfeinsten Sorte ins Haus - wer hört nicht bis heute mit allergrößter Freude die spannenden Dialoge zwischen Lionel Hampton und Benny Goodman in dessen zahlreichen kleinen Formationen, an die Vibraphonist Martin Breinschmid und Klarinettist Herbert Swoboda (der hin und wieder auch auf unseren noch lange nicht abbezahlten "Bösendorfer" ausweichen wird) erinnern werden. Hinter den beiden Umfangreichen eine gnadenlos swingende schlagzeuglose Rhythmusgruppe, die aber auch solistisch ausführlich mitplaudern wird: Martin Spitzer an der Gitarre und Harry Putz am Bass.

Mo.21.6.
JazZmetAlex
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Das Talent hat er von seinem Vater Teddy, den wir etwas später in der Woche hören werden, geerbt und auch seine Vielseitigkeit, denn immer wieder bastelt er an seiner Band herum und variiert so den Sound und Stil stets aufs Neue. Diesmal aktiviert Saxist Alexander Ehrenreich den exzellenten Drummer Klaus Göhr, den man leider viel zu selten bei uns hört, die immense hochtalentierte Pianistin Monika Etzelt und als höchst willkommenen Gastsolist Daniel Nösig auf tp & fluegelhorn, die zusammen mit den Stammgästen Karl Sayer b und Doro Jaburek voc eine exzellente Band ergeben.

Di.22.6.
Turnaround
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Turnaround ist heute mit der Grand Dame des österreichischen Jazz, Ines Reiger voc, im Landl zu hören. Zu hören sind perfekt arrangierte Standards der Bebop-, Latin- und Swing - Ära, u.a. komponiert von Horace Silver, Clifford Brown, Art Blakey, Art Farmer, Antonio Carlos Jobim, u.s.w., arrangiert von den Musikern selbst. Längst ist Turnaround weit mehr als nur ein Geheimtip der Wiener Jazzszene, auch heute dürfen wieder ein volles Haus und hervorragende Stimmung erwartet werden. Wolfgang Schneider tp, Gert Kolaja sax, Martin Bayer g, Helfried Schneider b, Ali Kollar dm.

Mi.23.6.
Lady P. & Friends feat. Heinz von Hermann
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Seit längerem ist sie zu einem unverzichtbaren Fixpunkt im JAZZLAND-Programm geworden - die stimmgewaltige Sängerin Ingrid Maria Wagner, besser bekannt unter ihrem Pseudonym "Lady P" ist eine "gestandene" Swingerin und hat sich mit Heribert Kohlich p, Martin Treml b und Karl Prosenik dm eine herrliches Trio zusammengestellt, in der jeder Musiker bereit ist, seine solistischen Meriten für die perfekte und effektive Begleitung der Dame vor dem Mikro hintanzustellen. Und als besonderes Lauscherlebnis steht diesmal einer der besten europäischen Modern-Jazz-Saxisten neben der Dame: Heinz von Hermann.

Do.24.6.
Paul Fields Gipsy Project
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Wahrscheinlich irre ich nicht - aber ich habe den dringenden Verdacht, daß unser großartiger Geiger Paul Fields, der zwischen Tradition und Avantgarde in allen musikalischen Sätteln eine herrliche Figur abgibt, durch das Zusammenspiel mit Häns'che Weiss wieder übergroßen Appetit auf die unsterbliche Musik von Django Reinhardt bekommen hat. So hat er jetzt mit zwei unserer herausragenden Gitarristen - Martin Spitzer und Striglo Stöger (auch voc!!!) - und dem rhythmisch und melodisch so interessanten Bassisten Harry Putz ein heimisches Zigeuner-Swing Projekt gegründet, dem ich prophetisch ein langes Leben vorhersagen kann.

Fr.25.6.
Barrelhouse Jazzband
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So wie der klassische New Orleans Jazz vorwiegend in Chicago gespielt wurde, hörte man authentischen Chicago-Jazz am besten in New York bei Eddie Condon - unsere Barrelhouse Jazzband pflegt jedenfalls diesen Stil seit über 40 Jahren mit sehr viel Können und ebensoviel "Freud' an der Sache": Franz Luttenberger tp & p, Willy Meerwald tb, Alfons Würzl cl & ss & voc, Humbert Augustynowicz p, Martin Treml b, Horst Bichler dm. Und eine lange Liste ehemaliger Condon-Musiker - von Wild Bill Davison bis Bud Freeman - gratulierten dem JAZZLAND zu dieser ausgezeichneten Band.

Sa.26.6.
Teddy Ehrenreich Bigband
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Im April beim runden Geburtstag von Posaunist Heinz Czadek gaben sich eine ganze Reihe prominenter Jazzer die Ehre - im Publikum saßen mit Alan Broadbent und Gary Foster zwei absolute Weltstars und bewunderten Band und die JAZZLAND-Photogalerie, und auf der Bühne stiegen mit Andreas Haderer und Heinz von Hermann zwei Topstars des europäischen Jazz ein. Damals hörten wir Jan Kolaja, Walter Fend, Daniel Nösig, Franz Binder, Josef Fuchsberger tp; Bobby Dodge, Robert Bachner, Heinz Czadek, Ursula Niederbrucker tb; Markus Leinholz, Boschidar Sotirov, Teddy Ehrenreich, Alex Ehrenreich, Christa Eidler sax; Michael Starch p, Uli Langthaler b und Fritz Ozmec dm.

Das Programm der restlichen Juni-Tage findet ihr in der Juli-August-Ausgabe der JAZZLAND POST

Die erste JAZZLAND-Ansichtskarte ist zum Preis von EUR 0,50 an der Kassa erhältlich.

"Jazz ist ein Stück Leben -
eine Brücke von Mensch zu Mensch"
(Louis Armstrong)

Wer sich ausführlicher für unsere Photogalerie interessiert, der findet eine Liste der Bilder an der Bar.