Monat
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Das Programm im Detail - Jänner-Februar 2008:

Mo.31.12.07 und Di.1.1.08 ist geschlossen
Alles Gute für das kommende Jahr wünscht Euch das JAZZLAND


Mi.2.1.
bis
Sa.5.1.
Hans Theessink Hans Theessink
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Natürlich hat er alle Großen des Blues verinnerlicht - ob Son House, Lightnin' Hopkins, Brownie McGhee, Mississippi John Hurt oder Big Bill Broonzy, sie alle (und viele weitere) sind zu einem unverzichtbaren Teil seines Lebens geworden. Aber der Ex-Holländer und Wahl-Wiener würde niemals ein Lied seiner Idole schlicht kopieren und einfach nachsingen - er paßt den Song seiner eigenen Persönlichkeit an, verändert ihn durch seine eigenen Lebenserfahrungen und es entsteht etwas grundlegend Neues, das sicher entfernt an den ursprünglichen Komponisten erinnert, aber ebenso eindeutig zu einem Produkt des original schaffenden Künstlers Hans Theessink (g & voc & hm) geworden ist. Ein Jahresanfang nach Maß - Kluge werden schon in den ersten Tagen kommen, denn am Wochenende wird es eng werden im uralten Gemäuer unter der Ruprechtskirche ...

Wenn Sie das JAZZLAND unter besonders günstigen Bedingungen besuchen wollen, dann geht das sehr einfach - ein Konto bei der Erste Bank und Sie sind dabei, denn das Motto Österreichs größter Bank ist:
"Kultur ist Bildung. Kultur braucht Partner - JAZZLAND sponsored byErste Bank

Mo.7.1.
Di.8.1.
Mojo Blues Band Übersicht >
Der Blues ist in allen Spielarten bis heute eine der wichtigsten Grundlagen für die populäre Musik der Gegenwart - manchmal erkennt man ihn aber kaum mehr zwischen kreischenden Gitarren, Lautsprechertürmen und elektronisch verstärkten Drumsets - darum ist es wahrscheinlich ein doppelter Genuß, ihn rein und unverfälscht - also sozusagen ohne "doppelten Boden" - zu erleben: also bei der MBB, die seit Jahrzehnten zum Besten gehört, das man auf dem Sektor "Blues" hören kann: Erik Trauner voc&g&hm, Siggi Fassl g & voc, Charlie Furthner p, Herfried Knapp b und Didi Mattersberger dm.

Parken beim JAZZLAND - nach wie vor kein Problem. Um nur EUR 4,40 können Sie ihren PKW in der APCOA-Garage vor dem 'landl abstellen. Einfahrt ab 18,30 Uhr. Gutzeitkarten an der Bar.

Mi.9.1. Claus Spechtl Trio Übersicht >
Ganz im Geiste der Großen Trios in der gleichermaßen berühmten und -währten Formel Gitarre-Bass-Drums, also "in the spirit of" Kenny Burell, Jim Hall und vor allem "The Poll Winners" - Barney Kessel, Ray Brown und Shelly Manne - musizieren in Wien sehr erfolgreich Claus Spechtl g, Uwe Urbanowski b und Walter Großrubatscher dm. Das Gitarrentrio ist sicherlich eine Besetzung, in der es um einiges sparsamer, leiser aber oft auch bluesiger zugeht als in größeren Besetzungen - und dennoch ist intensiver Swing zu erwarten.

Do.10.1.
Giselle Fahrbach All Star Band Giselle Fahrbach
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Eine echte Weltbummlerin ist die ursprünglich aus Würzburg stammende Sängerin Giselle Fahrbach, die lange Jahre in Stockerau als Zahnärztin praktizierte. In den letzten Jahren lebte sie in Süd- und Nordamerika und ist jetzt in Wels gelandet - erfreulich für uns, denn jetzt werden wir sie mit ihrem temperamentvollen Stil öfters in Wien zu hören bekommen - sehr illuster besetzt ihre Begleitcombo, da darf man auf einiges gespannt sein: Heinz von Hermann ts&fl, Rob Bargad p, Uwe Urbanowski b und Tom Henkes dm

Fr.11.1. Original Storyville Jazzband Übersicht >
Mit nach wie vor ziemlich jugendlichen Schritten marschiert die Band entschlossen auf das 50-Jahres-Jubiläum zu. Von der Grundformation ist zwar nur mehr die allseits beliebte Franz-Schubert-Kopie am Klavier namens Franz Luttenberger mit dabei, aber trotzdem erfreut sich die Band einer sehr stabilen Besetzung, die über die Jahrzehnte zu einem ebensolchen Sound geführt hat, den man von New Orleans am Mississippi naht- und schadlos nach Wien an die Donau transferiert hat. Helmut Plattner tp&ss&p, Walter Terharen tb&p, Alfons Würzl cl&ss&voc, Udo Ehmsen bjo & g, Hans Bichler b und Gerd Stächelin dm&voc

"Swing That Music" - 30 Jahre Jazzland
Ein sehr persönliches JAZZLAND-Lexikon von Axel Melhardt
Mit über 3300 Eintragungen aus der Geschichte des Kellers unter der Ruprechtskirche. Alle Musiker und alle Bands aus Österreich und der internationalen Jazzwelt.
Mit über 500 Photos von Peter Brunner, Gottfried Küsser, Klaus Schulz, Bruno Wegscheider und vielen anderen.
Mit zahlreichen anekdotischen Geschichten über und von Musikern, die diese 30 Jahre sehr wesentlich mitgestaltet haben. Ein vergnügliches Nachschlagewerk und ein Wissen bringendes Vergnügen über den swingenden Jazz in Wien und weitester Umgebung.
Erhältlich im Buchhandel, im Schallplattenhaus Gebrüder Placht, im JAZZLAND oder Online-Bestellung (Postversand) auf unserer Homepage.

Sa.12.1. Red Hot Pods Übersicht >
Ob mit Gastmusiker oder ohne - die Pods garantieren immer für einen gelungenen Abend mit teuflisch swingender Musik und sehr unkonventioneller Auffassung von traditionellem Jazz - so mancher Jazzpolizist (so nennt man die selbsternannten und eingefleischten Puristen) empörte sich über die mangelnde Seriosität der Band: "Die haben ja Spaß an der Freude", mokierte man sich. Ja - Dieter Bietak co & voc, Harry Jirsa tb & voc, Claus Nemeth cl & ss & hm & arr, Peter Hofmann p, Erwin Frassine bjo, Michael Libowitzky b und Horst Bichler dm haben auch nach weit über 40 Jahren auf der Bühne noch immer ihre Spielfreude nicht verloren - Gott sei Dank!

Mo.14.1. SPS - Swing Player Special Übersicht >
Eine interessante neue Band stellt sich hier vor, die mit traditionellem Swing, Rhythm&Blues und Boogie-Woogie von den 30ern bis hin in die 60er Jahre instrumental und vocal zu brillieren versteht. Zwei altbekannte JAZZLAND-Musiker - Augustin Lehfuss tp&voc und Gerhard Wessely sax & cl - bilden mit drei eher selten gehörten Jazzern - Joe Ksander p & voc, Johannes Loinger b und Stefan Brodsky dm - eine sehr vielversprechende neue Combo.

Das Programm der Wiener Jazzclubs im Internet: https://ig-jazz.at/

Di.15.1. Worried Men Skiffle Group Übersicht >
Mit einigem Pomp und ebensolchem Trara feierte man im ORF kürzlich den "Austro-Pop", und die "besorgten Herren" kamen unverdienterweise nur als "Fußnote" vor. Sie waren es nämlich, die es zugleich mit Franz Bilik wagten, lustige und gleichzeitig kritische Texte im (manchmal auch breiten) Wiener Dialekt zu singen, was dann später von vielen Damen und Herren sehr einträglich - aber nicht unbedingt zum Besseren - weiter entwickelt wurde. Herbert Janata g & voc & mand & kazoo, Günther Pini g & voc & hm, Gerhard Richter voc & g, Günter Dinold b und Edi Fischer wb & voc verzichteten auf viel Kohle, tanzten nicht ins Rampenlicht sondern blieben im Keller - und bewahrten sich so ihre Glaubwürdigkeit.

Mi.16.1.
Do.17.1.
"Rising Star Serie"
Klemens Marktl Quartett
feat. Peter Madsen p & Johannes Enders ts
Klemens Marktl
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Der 1976 in Klagenfurt geborene Drummer und Komponist Klemens Marktl, der in den vergangenen Jahren hauptsächlich in Den Haag, Amsterdam und New York lebte und musizierte, präsentiert hier ein mit Weltklasse-Musikern besetztes Quartet. Durch seine ständigen musikalischen Aktivitäten in NY knüpft er Kontakte zu internationalen Musikern und bringt sie nach Europa. In seinen Bands hörte man Jazzgrößen wie Seamus Blake, Chris Cheek, Aaron Goldberg, John Swana, George Garzone, Rob Bargad, Matt Penman. In seinem neuen QUARTET hört man vier starke musikalische Persönlichkeiten, von denen jeder einzelne Musiker es beherrscht und zu schätzen weiß, besondere Klangwolken aus seinem Instrument herauszuholen und damit den Kompositionen des Leaders eine besondere Note zu verschaffen. Am Klavier Peter Madsen aus New York - sein Spiel wird besonders von Energie und Harmoniereichtum geprägt. Er spielte bereits bei Stan Getz, Stanley Turrentine, Joe Lovano & Maceo Parker. Gemeinsam mit Klemens sorgt der Serbe Milan Nikolic b für das Fundament der Band - er spielte u.a. mit Benny Golson, Johnathan Blake und Renato Chicco. Am Sax hören wir Johannes Enders (D), der seit Jahren ein Fixpunkt der europäischen Jazzszene ist. Diese großartigen Musiker garantieren einen Abend von hoher künstlerischer Reife!

Jazzphotos von unserem Peter "Cannonball" Brunner sind immer ein Genuß - wer ihn nicht am Stammtisch oder beim Photographieren erwischt, kann die Photos von seinen Lieblingsmusikern unter 718-62-05 bestellen!

Fr.18.1. Barrelhouse Jazzband Übersicht >
Zwei der ganz Großen aus der Ära des unvergleichlichen Eddie Condon - nämlich die beiden gewichtigsten Lead-Stimmen des gesamten Chicago-Jazz Wild Bill Davison und Max Kaminsky haben mit den "Faßhäuslern" LPs eingespielt - und für besondere Gelegenheiten hat Drummer und Gründungsmitglied Horst Bichler diese grandiosen Raritäten auf eine CD gebannt! Bei den Auftritten der Band - Franz Luttenberger tp & p, Norbert Vas tb, Alfons Würzl cl & ss & voc, Humbert Augustynowicz p und Peter Bauer b - sollte man den Herrn Schlagwerker mit dem ihm gebührenden Respekt nach diesem tönenden Kleinod befragen.

Sa.19.1. Stanton Big Band
feat. Heinz von Hermann
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Legendär sind Sessions, die vor Jahrzehnten die Stanton Big Band mit Legenden wie Eddie "Lockjaw" Davis und Joe Newman absolvierten - in den USA ist der Swing nur mehr eine "antiquierte" Fußnote (wie alles mit dem man nicht sofort "cash" machen kann), aber bei uns genießt er noch den verdienten Stellenwert - so wird es besonders interessant, wenn ein veritabler Modern-Jazz-Star wie der Saxophonist Heinz von Hermann sich als Solist von einer homogenen Swing-Formation begleiten läßt: Gerhard Aflenzer, Heinz Altwirth, Augustin Lehfuss, Jazzy Grussmann tp; Gereon Wolter, Ursula Niederbrucker, Peter Jakelj tb; Gerhard Wessely, Hartwig Eitler, Günter Bruckner, David Mayrl, Helmut Schiener saxes; Horst Gehringer p, Martin Bayer g, Peter Bauer b und Harald Hering dm. Ein gleichermaßen spannender wie vielversprechender Abend steht uns heute ins Haus.

Mo.21.1. Gradischnig / Nösig / Bargad / Gonzi Übersicht >
Vier absolute Granden des modernen und zeitgenössischen Mainstream absolvieren eine Kurztournee zwischen ihren "normalen" Gigs: Herwig Gradischnig sax ist sogar im stargespickten "Vienna Art Orchester" ein "primus inter pares" und steht auf dem Wunschzettel von fast allen Bandleadern Europas, Trompeter Daniel Nösig bringt neben immensem Talent auch eine grundsolide Ausbildung durch Könner wie Lee Harper und Ack van Rooyen mit und wurde durch seine Arbeit mit Größen wie Sam Rivers, Miles Griffith, Joe Zawinul und Philip Catherine zu einem veritablen Star, der US-Import Rob Bargad p kann auf Engagements bei Lionel Hampton, Nat Adderley und Jimmy Cobb verweisen und Drummer Mario Gonzi ist leider in Wien ein verhältnismäßig rarer Gast, weil sich die internationale Jazzwelt um ihn reißt. Kurz gesagt - wieder einmal heimische Weltklasse im JAZZLAND.

Eddie "Lockjaw" Davis - "Land of dreams"
Eddie Davis ts, Karl Ratzer g, Michael Starch p, Stefan Prokesch b, Viktor Plasil dm
rec. 1982 at Soundborn Studio + 4 Bonustitel live aus dem  JAZZLAND
Diese kostbare Rarität - das einzige Dokument, auf dem "Lockjaws" Stimme zu hören ist - gibt es an der Kassa oder Online-Bestellung (Postversand) auf unserer Homepage.

Di.22.1. Heinz Czadek's "Project Two" Übersicht >
Für dieses nun schon sehr traditionsreiche Nonett schrieb Meisterarrangeur Heinz Czadek tb gemeinsam mit dem leider inaktiven Robert Pollitzer schon vor vielen Jahren herrliche Charts, die unverdientermaßen nur sehr selten zur Aufführung gelangten. Die Trompeter Hannes Kottek und Art Farmer waren die "Säulen", auf denen das Projekt ruhte - Daniel Nösig und Jörg Engels tp haben jetzt diese schwere Last zu tragen. Raoul Herget tuba, Martin Fuss ts & ss, Heinz v. Hermann as & bs, der natürlich auch selbst exzellente Arrangement beisteuert, Oliver Kent p, Uli Langthaler b, Walter Grassmann dm komplettieren eine grandiose Mini-Bigband, die schon zu einem Fixpunkt im JAZZLAND-Programm geworden ist.

Mi.23.1. "Rising Star Serie"
Stefan Pelzl's "JUJU"
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Der etwas kryptische Bandname "JUJU" bezieht sich einerseits auf die gleichnamige Komposition Wayne Shorter's, er ist aber auch die Bezeichnung für einen weit verbreiteten Musikstil in Westafrika. Aus diesen afro-amerikanischen Wurzeln, veredelt mit Latin-Elementen, hat der Bandleader und Saxophonist Stefan Pelzl einen exotisch farbenprächtigen und gleichermaßen melodisch wie groovigen Stil entwickelt, der echt tief unter die Haut geht. Mit dabei die so bewährten Kämpen Andy Bartosh g, Karl Sayer b und Klaus Göhr dm.

Wenn Ihr im JAZZLAND einen tollen Drummer hört, dann liegt sein immenses Swingen nicht nur an seinem Können sondern auch am Sonor-Set der Firma
DRUMHOUSE - schaut auf www.drumhouse.at - eine interessante Page.

Do.24.1.
Simone Kopmajer
& Fritz Pauer Trio
Simone Kopmajer
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In einer jazzigen Publikation über Fritz Pauer zu schreiben erinnert an die berühmten Eulen in Athen - seit Jahrzehnten ist er bei uns der Jazz-Pianist schlechthin und die Liste seiner Mit-Musiker ist ein Jazz-Lexikon per se. Zwei Jungstars bietet er diesmal auf, neben dem Beute-Ami Steve Woods am Bass und dem neuen Jung-Sax-Star Bernhard Wiesinger sitzt statt dem verhinderten Howard Curtis mit Andi Weiss einer der profiliertesten Professionals Österreichs hinter den Becken und Fellen. Vor dieser Supergruppe steht eine aparte Dame aus dem steirischen Bad Aussee, die inzwischen nicht nur bei uns sondern auch in den USA einige Aufmerksamkeit erzielt hat, was man an zahlreichen Konzerten an prominenten Orten und CDs mit Größen wie John Di Martino, George Mraz, Tim Horner und Eric Alexander erkennen kann: Simone Kopmajer ist eindeutig ein neues Aushängeschild in Sachen Jazz für Österreich.

Fr.25.1. Roland Batik Trio Übersicht >
Für die Musiker sind die Brücken zwischen Klassik und Jazz schon längst geschlagen - nur die Ahnungslosen, die Kritiker und einige wenige "Fachleute" unterscheiden noch penibel zwischen E- und U-Musik und schubladisieren Armstrong, Ellington und Parker neben Hansi Hinterseer und kreischendem Rock anstatt sie bei Bach, Mozart und Bruckner einzuordnen. Dieses Problem hat der Pianist Roland Batik nicht - er begleitete in der Frühzeit des JAZZLAND bluesige Giganten wie Eddie Chamblee und Eddie "Cleanhead" Vinson ebenso problemlos wie er Kompositionen von Mozart, Haydn oder Brahms kompetent neu einspielte. Wenn es überhaupt eine Kritik an ihm gibt, dann nur, daß er sich zu wenig Zeit für das Jazzen nimmt - endlich hören wir ihn wieder einmal mit seinen ursprünglichen Weggefährten: Heinrich Werkl am großen Bass und Walter Grassmann an Fellen und Becken.

Sa.26.1. Al Cook Trio feat. Charlie Hloch Übersicht >
Wenn es jemals in Mitteleuropa ein Bluesdenkmal gegeben hat (und es sollte eines geben), dann müßte es dem Herren Alois Koch, den man seit fast 50 Jahren in Wien als Al Cook kennt, verdammt ähnlich sehen. Damals in den finsteren 60-er Jahren war er der einzige, der den Blues predigte und auf seiner Gitarre sehr glaubwürdig interpretierte. Durch ihn lernten wir Son House und Charley Patton kennen, und die Generationen von erstklassigen Bluesmusikern in dieser Stadt sind seine direkten Kinder und Enkel. Möge er noch viele Jahrzehnte mit seinen Freunden Charlie Hloch p&voc und Harry Hauzenberger dm seine und unsere Musik liebend pflegen.

Mo.28.1. 'Classic Jazzclub Wien'
Johnny Parth
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Wenn es am JAZZLAND - natürlich außer den Melhardts - noch einen weiteren "Schuldigen" geben sollte, dann ist es sicherlich der unverwüstliche Johnny Parth, der in den 50-er Jahren dem damals noch weitgehend unschuldigen kleinen Axel mit dem Jazz und Blues-Virus infizierte. Statt Latein zu büffeln, studierte ich damals Leadbelly und statt Trigonometrie hörte ich Armstrong usw. Nach seiner Pionierarbeit im Wiener HCdV machte sich Johnny an ein noch viel größeres Projekt - auf über 800 CDs dokumentierte er den gesamten Schwarzen Blues der Zeit bis 1945 - ein Unterfangen, das in der gesamten Musikwelt höchste Beachtung fand (nur die heimischen Medien ignorierten diese Meisterleistung) und von Stadtrat Mailath-Pokorny mit einem Ehrenzeichen der Stadt Wien honoriert wurde. Heute Abend wird Johnny im Gespräch mit Gerd Stächelin über sein Leben plaudern - und wir werden nicht überrascht sein, wenn der Abend mit einer veritablen Blues-Session ausklingen wird. EINTRITT FREI !

Di.29.1.
bis
Sa.2.2.
Bill Ramsey Bill Ramsey
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Nun schon zum dritten Mal dürfen wir den großen deutsch-amerikanischen Musiker und Entertainer bei uns begrüßen. Der weit gereiste und viel begehrte Bill Ramsey kennt sie alle, die Großen dieser Welt - all die Musiker, die unsere Jazzland Galerie zieren und vielleicht will er uns mit seinem Gastspiel eine kleine Anerkennung zollen für fast 36 Jahre Arbeit, Mut und Durchhaltevermögen. Am 17.4.1931 in Cincinnati, Ohio geboren, kam er schon früh mit Jazz in Berührung, vor allem aber mit Rhythm & Blues, der in dieser Stadt zu Hause war. Sein Feeling war schwarz wie seine Vorbilder Jimmy Rushing, Louis Jordan oder Fats Waller. Der Hobbysänger studierte an der Yale University Soziologie und Volkswirtschaft. Als GI kam er 1952 zu seinem und auch unserem Glück nicht nach Korea, sondern nach Deutschland. Im Frankfurter "Jazzkeller" traf er die ersten deutschen Freunde und musizierte begeistert mit. Er trat bei Jazzfestivals mit dem Orchester Kurt Edelhagen auf, mit Paul Kuhn, James Last, Ernst Mosch und vielen anderen. Bei diesen Anlässen hat er seinen langjährigen Freund, den Jazzpianisten und Arrangeur Heinz Gietz kennengelernt. Ramsey: "Mit Jazz fing alles an!", und doch entschied er sich für eine andere Karriere. Als Schlagersänger hob er sich mit seinen lustigen Texten wohltuend von der sonst üblichen Schmalzwelle ab und Rock'n Roller gab es in den 50ern ohnehin genügend. In den 70er Jahren widmete er sich wieder verstärkt dem Jazz, als swingender "Scatter" ebenso wie als hervorragender Balladensänger. Ich hatte mir von seinem Auftreten im JAZZLAND sehr viel erwartet - aber er war noch viel besser: nicht nur musikalische Klasse und perfekte Routine kam von der Bühne, sondern auch immense Spielfreude, treffsicherer Witz und eine alles überstrahlende Bühnenpräsenz, die man nur von den ganz Großen im Show-Business erleben darf - sei es die Callas, der Sinatra, die Streisand oder der Ramsey. Wer sich dieses Erlebnis mit nach Hause nehmen will, der sollte sich bei Bill sein neues Album "HERE'S TO LIFE - HERE'S TO JOE" (gewidmet dem großen Joe Williams) besorgen. Gerd Bienert g, Martin Breinschmid vib, Richard Oesterreicher hm, Herbert Swoboda p, Heinz Jäger b und der langjährige Drummer des legendären Paul'chen Kuhn Willy Ketzer werden das nun schon altehrwürdige Jazzland zum Kochen bringen.

Mo.4.2.
"Rising Star Serie"
Mario Vavti Quintett
Mario Vavti
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James Louis "Jay Jay" Johnson, einer der herausragenden Posaunisten der Jazzgeschichte, erblickte das Licht der Welt am 22.1.1924. Legendär wurde seine Serie "The Eminent Jay Jay Johnson" (3 LP's) mit u.a. Clifford Brown, Jimmy Heath und Hank Mobley, oder Stan Getz' "Live At The Opera House". Durch das 1954, mit seinem Posaunenkollegen Kai Winding, gegründete Quintett "Jay & Kai" erlangte er Bekanntheit bei einem breiterem Publikum. Seine Spielweise war und ist immer noch prägend für Posaunisten nachkommender Generationen. Nach längerem Krebsleiden schied er am 4. 2. 2001 freiwillig aus dem Leben. Ein Großteil des Tribute Programms stammt aus der Zeit zwischen 1956 und 1959 in der J.J. verstärkt mit dem Belgischen Saxophonisten und Flötisten Bobby Jasper, der damals eben nach New York gezogen war, zusammengearbeitet hat. Ein unverdienterweise eher nur in Insiderkreisen bekanntes Programm, daher um so wertvoller es wieder aufleben zu lassen. Mario Vavti tb, Heinz von Hermann sax & fl, Oliver Kent p, Milan Nikolic b, Wolfi Rainer dm

Di.5.2.
Mi.6.2.
Betty Semper
& Joachim Palden Trio
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Künstler und -innen, die es mühelos schaffen, sich in vielen Bereichen unserer Musik kompetent und glaubhaft zu bewegen, sind eine Rarität - so eine junge Dame macht erfreulicherweise zur Zeit die Wiener Szene "unsicher": die aus Antigua stammende Sängerin Betty Semper begeisterte uns schon mit dem unvergleichlichen Hans Salomon im "Background" als Modern-Jazz-Interpretin, zelebrierte in bester Bessie-Smith-Manier klassischen Jazz und heizte mit dem Joachim Palden Trio (diesmal mit Thomas Müller sax und Sabine Pyrker dm) einem enthusiastischen Blues- und Boogie-Publikum gewaltig ein. Eine tolle Show-Persönlichkeit, von der man nur hoffen kann, daß sie sich in Wien recht lange sehr wohl fühlen wird ...

Do.7.2. Piccadilly Onions Übersicht >
Daß der traditionelle Jazz nach wie vor sehr kräftig am Leben ist, zeigt sich erstens an den Zuhörerzahlen und auch an der Alterstruktur des Publikums, wo sich der Durchschnitt zwar nicht gerade an der Teenager-Grenze aber auch bei weitem nicht in Pensionisten-Gefilden bewegt. Was ein wenig schmerzt ist der Nachwuchs unter den klassischen Jazzern, denn da die Jugend im streng zeitgeistigen ORF fast ausschließlich den Aller- und noch Moderneren Jazz - wenn überhaupt - zu hören bekommt, eifert keiner von sich aus den so keusch versteckten Großen Alten unserer Musik nach. Der Chef der PO Werner Tritta bjo ist hier ein einsamer Rufer in der Wüste - wie kein zweiter findet er mehr oder auch weniger willige Youngsters und verhaftet sie gnadenlos für seine Sessions, um sie dann nach und nach in seine Band zu integrieren - die jungen "Spunde" Alwin Miller cl und Alexander Lorenz p lernen von den "Alten Hasen" Edi Salmen tp, Norbert Vas tb, Wolfgang Steubel tuba und Rudi Staeger dm wie man klassischen Jazz interpretiert, ohne die großen Vorbilder sklavisch zu kopieren.

Fr.8.2. Original Storyville Jazzband Übersicht >
Details & Besetzung bitte am Sa.11.1. nachlesen

Sa.9.2. Herbert Swoboda Quintett Übersicht >
Jahrhunderttalente sind selten - und wenn dann noch ein Mensch auf zwei Instrumenten brilliert, wird es langsam peinlich - so einer ist Herbert Swoboda, der beste pianierende Klarinettist, den man zwischen Scheibbs und Palermo treffen kann. Sein Quintett ist wahrhaft allerhöchstkarätig besetzt - Heribert Kohlich p, Martin Spitzer g, Martin Treml b und Wolfgang Kendl dm - und die Fangemeinde fragt devotest an, wann endlich eine zweite CD auf den Markt kommt - die Nummero Uno ist nämlich ein Prachtstück par excellence.

Mo.11.2. Vienna Conservatory
"The Masterclass"
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Schon zum dritten Male stellt uns jetzt Gitarrist Christian Havel, der von all seinen Musiker-Kollegen auch als sehr kompetenter Pädagoge geschätzt wird, seine allerbesten Schüler vor. Litt das erste Konzert unter zuviel Teilnehmern und etwas chaotischer Organisation, so hören wir diesmal nur zwei Ensembles - schlicht und einfach die besten des Jahrganges: hier die Teilnehmer in einer Gesamtansicht: Anna Laszlo, Julia Pallanch, Laurentius Rainer voc; Jonny Schlögel, Bela Fischer p; Christopher Pawluk g, Franz Lirsch, Andreas Sagmeister b; Erich Kirchner, Raphael Giller dm

Di.12.2. Take Five Übersicht >
Zündende Musik aus der klassischen Swingära und geschickt arrangierte Hits aus dem Repertoire der unvergessenen Gruppe "Soprano Summit" mit Kenny Davern und Bob Wilber stehen auf dem Programm von Inge Pischinger voc, Peter Chielli cl&ts&ss, Martin Spitzer g, Robert Goodenough b, Rudi Staeger dm und Siegi Dietrich cl a.G., die allesamt seit Jahren (und einige seit Jahrzehnten) zum festen Stamm der österreichischen Jazz-Szene gehören.

Mi.13.2.
"Rising Star Serie"
Gerd Bienert Quintett
feat.Tini Kainrath voc
Tini Kainrath
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Sie ist musikalisch fast überall zu Hause, interpretiert Soul, Rock, Blues, Wiener Lied, Gospel, Jazz, Pop - und beherrscht sogar die urwienerische Kunst des Dudelns. Tini Kainrath arbeitet(e) mit The Rounder Girls, Joe Zawinul, Gloria Gaynor, Willi Resetarits, Wolfgang Ambros, Harry Stojka, Hubert von Goisern, Josef Hader, Alfred Dorfer, Roland Düringer und vielen anderen zusammen und ist auch in Film und Fernsehen präsent. Höchste Zeit also, dieses vielseitige Talent auch in rein jazziger Umgebung vorzustellen - unser alter Freund Gerd Bienert g hat die Fäden geknüpft, und wir hören Tini weiters mit Karl Hodina acc, Klaus Melem b und Manfred Josel dm.

Do.14.2. Joris Dudli Sextett Übersicht >
Der unbestrittene Weltklasse-Drummer Joris Dudli streift immer mehr sein Kostüm als "nur" verläßlicher Sideman ab - mit seinem neuen Sextett präsentiert er sich als Bandleader, Komponist und Arrangeur. Nach langen Jahren als treibende Kraft hinter zahlreichen Erfolgsgruppen in Pop und Jazz drückt er Bastian Stein tp, Bernhard Wiesinger ts, Oliver Kent p, Christian Havel g und Milan Nikolic b unverkennbar den Stempel seiner eigenen, immens vielfältigen musikalischen Persönlichkeit auf. Eine tolle neue Band, der man eine große Zukunft prophezeien darf und die auch bei den raffiniertesten Arrangements immer groovig und swingend bleibt.

Fr.15.2. Blue Note Six Übersicht >
Swingender Dixieland ist das Markenzeichen dieser mehr als nur reisefreudigen Band, die zu den Stammbands des Festivals in Dresden gehört, wo mehr als 100 Gruppen die ganze Stadt in ein traditionelles Tollhaus verwandelt. Die nagelneue CD der Band ist natürlich bei jedem Auftritt mit dabei - leidenschaftlich gerne und gekonnt geben John Evers tp & voc, Kurt Lang tb, Siegi Dietrich cl & as, Jürgen Pingitzer p, Peter Rath b und Leslaw Tenczar dm teilweise fast lesbare Autogramme.

Sa.16.2. Red Hot Pods Übersicht >
Details & Besetzung bitte am Sa.12.1. nachlesen

Mo.18.2.
Willie Salomon Willie Salomon & Erik Trauner Erik Trauner
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Wir bemühen uns natürlich auch immer, besonders interessante Blues-Musiker aus ganz Europa zu präsentieren - mit Willie Salomon - mit Hans kein bißchen verwandt - lernen wir einen hochinteressanten Deutsch-Amerikaner kennen: geboren 1954 in Straubing, Bayern, verbrachte er Teile seiner frühen Kindheit in New York. Nach Jahren am Klavier hörte er zum ersten Mal Robert Johnson, Mississippi John Hurt, Rev. Gary Davis und andere Altmeister der Blues- und Ragtime-Gitarre. Total fasziniert davon fing er an, sich intensiv mit der Gitarre zu beschäftigen und erlangte schnell einen Namen als herausragender Fingerpicker und Slide-Gitarrist in der bayrischen Szene. Jahre in den USA folgten, hier lernte er Bluesman Johnny Long in Denver, Colorado, kennen und es entwickelte sich eine freundschaftliche Verbindung. Johnny wurde zu Willie's größtem musikalischen Mentor. Durch ihn lernte er einige seiner Idole wie Homesick James und Muddy Waters persönlich kennen. In Memphis besuchte er die Blues Legende Furry Lewis mehrmals zuhause. Von "Old Furry" lernte er u.a. den Klassiker Goin' To Brownsville. Willie Salomon spielte damals in Coffee Houses, Restaurants and Clubs. Bei einem Amateurwettbewerb in Boulder, Colorado kam er 1977 von über 200 Teilnehmern unter die letzten vier. Nach einiger inaktiver Zeit ist er jetzt wieder bluesig unterwegs, und als ich Erik Trauner g&voc&hm anbot, einen Abend mit Willie zur teilen, war er sofort begeistert: "Der spricht meine Sprache", meinte er - was alles über unseren Gast aussagt.

Di.19.2.
Mi.20.2.
Frederik Lundin "Rising Star Serie"
Frederik Lundin / Andy Middleton
Andy Middleton
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Es ist vielleicht bezeichnend, daß ein Meeting zwischen zwei Stars der internationalen Jazz-Szene - und zwar zwischen einem waschechten US-Amerikaner und einem kühlen Dänen aus dem Norden - ausgerechnet in Wien stattfindet, also in einer Stadt, die immer mehr zu einer internationalen Drehscheibe auf allen politischen und kulturellen Ebenen wird.. Zwei große Sax-Stars des aktuellen Jazz treffen sich auf der winzigen JAZZLAND-Bühne, um hier - tatkräftigst unterstützt von zwei Rhythmikern der Extraklasse aus dem ehemaligen Jugoslawien, Milan Nikolic am Bass und Dusan Novokov am Schlagzeug - einen ersten, ausführlichen Dialog zu führen. Aus New York kommt Andy Middleton, der seine Sporen bei Lionel Hampton, Bob Mintzer, Randy Brecker, Dave Holland, Kenny Wheeler, Ralph Towner und Maria Schneider verdiente und aus Dänemark Frederik Lundin mit Referenzen vom Blues (CD in Gedenken an den großen Leadbelly) bis in die Avantgarde (Paul Bley, Palle Danielson) reichen. Eines weiß man jetzt schon - das werden zwei sehr spannende Abende.

Do.21.2. Cottage Jazzmen Übersicht >
Neue Jazzbands in altem Stil sind eine Rarität, und man trifft auch meist die üblichen Verdächtigen - aber trotzdem ergibt sich immer wieder Neues, denn die Klassik ist im Jazz ebenso vielfältig wie in der europäischen Musik - Bandleader Jürgen Haver cl hat mit Gerd Stächelin tp&voc, Hans Oslansky tb, Peter Schwanzer bjo, Hans Bichler b und Wolfgang Hiebl dm eine überaus pikant-archaische neue Mischung bereitet.

Fr.22.2. Barrelhouse Jazzband Übersicht >
Details siehe Fr.18.1.

COMPUTER-SCHULUNGEN UND MEHR
Als langjähriges Mitglied der JAZZLAND-Crew biete ich Ihnen an:
  • Schnelle und kompetente Hilfe bei Computerproblemen
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  • Persönlich, geduldig und genau auf IHRE Bedürfnisse und IHR Tempo zugeschnitten
THOMAS WACKERLE, erreichbar unter: 0650 / 650 48 14 oder per
E-Mail: tome-com@chello.at

Sa.23.2. Riverside Stompers Übersicht >
Spannend - drei Traditional Bands hintereinander: und jede klingt anders. Archaisch zuerst, dann Chicago-Jazz á la Eddie Condon und schließlich eine 8-Mann starke 2-Kornett Band, die selbstverständlich mehr als nur ansatzweise an King Oliver's Creole Jazzband erinnert. Kein Wunder, daß Dieter Bietak co & voc, Kurt Peyer tp, Wolfgang Straka tb & voc, Thomas Kukula cl, Roland Roger p, Peter Schwanzer bjo, Martin Stanzel tuba & voc und Franz Kantz dm auf eine stetig wachsende Fangemeinde verweisen können.

Mo.25.2. Teddy Ehrenreich Bigband Übersicht >
Das wird für mich ein besonderer Festtag - seit Jahren versuche ich, das Erscheinen der TEBB-CD herbei zu schreiben - und heute soll sie frisch aus der Brennerei angeliefert werden. Ein Abend im JAZZLAND aus dem Jahre 1985 wurde von Helmut Schneeweiß aufgezeichnet und kommt jetzt endlich heraus - eine echte Freude für den unermüdlichen Bandleader Teddy Ehrenreich cl&as, seine treuen Fans und seine Band: Bernhard Nolf, Manfred Holzhacker, Walter Fend, Dominik Fuss, Lukas Hartl tp; Bob Dodge, Heinz Czadek, Charly Wagner tb; Alex Ehrenreich, Martin Fuss, Bernhard Wiesinger, Niko Afentulidis sax; Erwin Schmidt p, Albert Kreuzer b, Fritz Ozmec dm

Di.26.2.
Mi.27.2.
Mojo Blues Band Übersicht >
Details siehe Fr. 7.1.

Do.28.2. "Rising Star Serie"
Alex Ehrenreich Quintett
Übersicht >
Mit einem "Wahnsinns-Ansatz" gestärkt von einer mehr-wöchigen Meereskreuzfahrt kommt Bandchef Alex Ehrenreich sax mit einer weiter "aufgerüsteten" Gruppe ins 'landl: Trompeter Walter Fend ist endlich in einer kleinen Band zu hören, der Bassist Karl Sayer wurde kürzlich mit einem "Music-Award" ausgezeichnet und Klemens Marktl dm gehört zu den interessantesten aller jungen Musiker. Unter den leider nur raren jazzenden Damen gehören Monika Etzelt p und Martina Petz voc zu den exquisitesten Könnerinen.

Fr.29.2. Hot Jazz Ambassadors Übersicht >
Wer glaubt, daß klassische Jazzbands auf eine Handvoll bekannter Tunes angewiesen sind, der wird ausgelacht - in den 20-er und 30-er Jahren gab es eine Unzahl von herrlichen Nummern, die unverdient in Vergessenheit gerieten. Diese Schätze bergen für sich selbst und uns Thomas Nell co, Günther Graf cl, Christian Plattner as, Udo Ehmsen bjo, Markus Weissenbach tuba und Ramona Steiner voc

Sa.1.3. Burgundy Street Jazzband Übersicht >
Tolle neue CD - alle Details in der nächsten JLP - März/April 2008 bzw. unter "aktuell" > aktuelle CDs

Die erste JAZZLAND-Ansichtskarte ist zum Preis von EUR 0,50 an der Kassa erhältlich.

"Jazz ist ein Stück Leben -
eine Brücke von Mensch zu Mensch"
(Louis Armstrong)

Wer sich ausführlicher für unsere Photogalerie interessiert, der findet eine Liste der Bilder an der Bar.